Manfred Merschmeier geht nach 26 Jahren bei HBE in Rente

Manfred Merschmeier wurde von den Geschäftsführern Detlef Lengelsen (links) und Jürgen Echterhage (rechts) verabschiedet. Für seine Frau Renate gab's Blumen.

Manfred Merschmeier gehört bei HBE schon fast zum Inventar. Der Schweißer ist seit inzwischen 26 Jahren im Betrieb. Umso mehr wird er seinen Kollegen nun fehlen. Denn Manfred Merschmeier verabschiedete sich Ende Juni mit 63 Jahren in den wohlverdienten Ruhestand.

Aber spätestens bei der Weihnachtsfeier wird er bestimmt wieder auf der Tanzfläche zu finden sein, denn Jürgen Echterhage gab ihm „lebenslänglich“ – eine Einladung zur Weihnachtsfeier auf Lebenszeit. „Ich lasse dich nur ganz ungerne ziehen“, betonte der Geschäftsführer, dass Manfred Merschmeier in den vergangenen Jahrzehnten menschlich wie fachlich eine Bereicherung für HBE war. Eine Fotokollage soll ihn an einige schöne Momente erinnern.

Manfred Merschmeier war fast von Beginn an fester Bestandteil des wachsenden Unternehmens. Seinen ersten Arbeitstag hatte er am 1. Juli 1986. „Es war eine schöne Zeit, die Arbeit hat mir immer viel Spaß gemacht, sonst wäre ich nicht 26 Jahre geblieben“, blickte der Ruheständler bei der Abschiedsfeier mit seinen Kollegen und Frau Renate zurück. In gemütlicher Runde wurde gegrillt. Und dabei ließen Gastgeber und Kollegen manche Anekdote Revue passieren. Zum Beispiel erinnerte sich VSE-Geschäftsführer Axel Vedder daran, dass er vor Jahren als früherer Betriebsleiter bei HBE zusammen mit Manfred Merschmeier riesige Stahlbehälter geschweißt hat.
Auch in Zukunft werde es ihm wohl kaum langweilig, versicherte der angehende Rentner. „Ich werde meinen Ruhestand genießen – mit Frau, Enkelkindern und Radfahren“, blickte er nach vorne.

Die gesamte Echterhage Holding, insbesondere die Mitarbeiter von HBE und die Geschäftsleitung, wünschen Manfred Merschmeier viel Freude dabei und alles Gute!